Über uns

Schön das du hier bist!

Hey, ich bin Maike – das Gesicht und die Hände hinter DiamondPaw.
Hier findest du nicht nur handgemachte Produkte, sondern auch ein Stück von mir und meinem Rudel. Komm mit, ich erzähl dir unsere Geschichte.

Wer steckt hinter DiamondPaw?

Ich freue mich, dich hier in meinem Shop DiamondPaw begrüßen zu dürfen.
Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Maike, 28 Jahre alt – zweifache Hundemama, Pferdenärrin, Mama einer kleinen Tochter, Ehefrau, leidenschaftliche PTA und die Gründerin von DiamondPaw.

Schon als Kind habe ich alles Mögliche gebastelt und mit Scoobidoo-Bändern Schlüsselanhänger & Co. geknüpft. Tiere gehörten für mich schon immer dazu. Auch als Erwachsene wurde der Wunsch nach eigenen Tieren immer stärker.

Im Herbst 2019 zog schließlich Dominus, ein tauber Dalmatiner-Rüde, bei uns ein – und stellte unsere Welt auf den Kopf. Noch bevor feststand, dass Domi wirklich bei uns einziehen würde, hatte ich schon rund 20 Leinen-Halsband-Sets aus Paracord geknüpft. Mein Mann meinte damals lachend: „Die könntest du doch eigentlich verkaufen!“

Nach einigem Überlegen habe ich mir diesen Gedanken zu Herzen genommen und im Sommer 2020 mein Gewerbe angemeldet – so entstand DiamondPaw.

Heute freue ich mich, mit viel Liebe und Kreativität auch für dich und deinen Vierbeiner individuelle Produkte herstellen zu dürfen – einzigartig, langlebig und immer ein Stück Herzblut von mir.

Ein Dalmatiner stellt alles auf den Kopf

Schon als Kind bin ich mit verschiedenen Tieren aufgewachsen. Meine Großeltern hatten einen Hund, bei uns zu Hause lebten Hasen, Meerschweinchen, Wellensittiche und Katzen. Auch als Erwachsene verschwand der Wunsch nach einem Haustier nie. Also überlegten mein Mann und ich, welches Tier am besten zu uns passen würde.

Zuerst zogen Farbmäuse bei uns ein – aber so richtig erfüllte uns das nicht. Also stand schnell der Wunsch nach einem eigenen Hund im Raum. Wir machten uns Gedanken, ob es passt und welche Rasse für uns in Frage kommt. Schließlich fiel unsere Entscheidung auf den Dalmatiner: Als ehemaliger Reitbegleithund und Feuerwehrhund passt er einfach perfekt zu uns.

Ich fragte bei mehreren Züchtern an, bekam aber oft Absagen, weil noch kein Wurf geplant war – oder gar keine Antwort. Bei Nicole war das anders: Nach meiner Anfrage erhielt ich eine ausführliche und freundliche Sprachnachricht. Sie erzählte mir, dass ihre Hündin in etwa zwei Wochen einen Wurf erwarten würde, die Interessentenliste aber bereits voll sei. Trotzdem setzte sie uns auf die Warteliste.

Als die Welpen geboren und drei Wochen alt waren, bekamen wir einen Kennlerntermin, weil Interessenten abgesprungen waren. Doch wenige Tage vorher kam erneut eine Nachricht von Nicole: In ihrem Wurf waren zwei taube Welpen, und vermutlich würden nur noch diese beiden Rüden zur Auswahl stehen. Ob wir trotzdem Interesse hätten?

Wir sagten den Termin nicht ab, sondern fuhren die 2,5 Stunden zu ihr, um sie und ihre Zucht kennenzulernen. Insgeheim hatte ich mich ohnehin schon in „Mister Rot“ mit seinem markanten Fleck auf der Stirn verliebt. Und so kam es, wie es kommen sollte: Wir bekamen die Zusage für Mister Rot – unseren Dominus.

Bevor Domi schließlich bei uns einzog, besuchten wir die Welpen regelmäßig. Er war schon damals ein aufgeweckter, neugieriger kleiner Kerl – und genau das ist er bis heute geblieben. Mit seinen mittlerweile sechs Jahren ist er natürlich ruhiger geworden, aber er bleibt unser absoluter Herzenshund. Besonders zwischen meinem Mann und Domi hat sich eine ganz tiefe Bindung entwickelt.

Domi ist einfach nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. 

Klein, frech und voller Energie – Fine ist da!

Domi sollte nicht allein bleiben. Wir haben schnell gemerkt, dass er sich unter Hündinnen einfach wohler fühlt als unter Rüden – er ist dann entspannter und weniger territorial. Also nahmen wir Kontakt zu seiner Züchterin auf und baten darum, uns für den nächsten Wurf von Domis Schwester vorzumerken. Da Domi selbst ja keine Welpen bekommen durfte (und mittlerweile auch nicht mehr kann), war für uns klar: Eine Hündin, die eng mit ihm verwandt ist, wäre perfekt.

Doch der Weg zu unserem zweiten Hund war länger und holpriger, als wir dachten. Zuerst blieb Domis Halbschwester leer. Dann hat auch Domis Schwester leider nicht aufgenommen. So verging über ein Jahr, bis uns die Züchterin endlich die freudige Nachricht gab: Domis Halbschwester ist tragend! Eigentlich war es gar nicht geplant, aus diesem Wurf einen Welpen zu nehmen – aber insgeheim hofften wir natürlich, dass dort vielleicht unsere Hündin dabei sein würde.

Dann war es soweit: Die Welpen kamen zur Welt. Wir wurden die ganze Zeit über auf dem Laufenden gehalten und bekamen nach jeder Geburt sofort ein Foto. Und dann kam dieses eine Bild: „Frau Fuchsia“ alias Finèsse – mit ihrer markanten rechten Ohrenplatte. In dem Moment wussten wir beide: Das ist sie.

Beim ersten Kennenlerntermin hat Fine die Entscheidung dann selbst getroffen. Nachdem sie uns und ein weiteres Paar, das wir noch aus Domis Wurf kannten, neugierig beschnuppert hatte, kuschelte sie sich in unsere Arme und schlief einfach ein. In diesem Augenblick war klar: Sie gehört zu uns.

Wir haben sie bis zu ihrem Einzug regelmäßig besucht, auch Domi durfte sie schon kennenlernen. Und als sie endlich bei uns einzog, merkten wir sofort: Sie ist so anders als Domi – viel dickköpfiger, aber auch unglaublich verschmust. Heute ist sie 3 Jahre alt, voller Energie, kaum zu bremsen – und wir lieben sie genauso sehr wie unseren Domi.

Ein neues Abenteuer beginnt

Und dann kam Baby M. 
Mit ihr wurde unser Leben noch einmal ein Stück bunter – manchmal etwas chaotischer, aber vor allem unendlich viel reicher. Auch wenn sie hier nicht im Mittelpunkt stehen wird, gehört sie doch fest zu unserer Geschichte. Denn ohne sie wären wir nicht die kleine Familie, die wir heute sind.

Meine Werte & Philosophie

Mir ist es besonders wichtig, dass meine Produkte nicht nur schick aussehen, sondern auch funktional und robust sind – damit sie wirklich lange halten. Deshalb verwende ich ausschließlich hochwertige Materialien, die ich selbst mit meinen Hunden und beim Pferd getestet habe. Genauso wichtig ist mir das Feedback meiner Kunden, denn nur so kann ich mich stetig verbessern und meine Produkte noch besser machen.

Bildrechte & Produktnamen

Die meisten Bilder hier sind von mir selbst oder meinem Papa aufgenommen. Einige stammen auch von lieben Kunden, die mir ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür! 
Bitte habe Verständnis, dass diese Bilder nicht einfach weiterverwendet oder kopiert werden dürfen. Wenn du eins der Fotos nutzen möchtest, sprich mich vorher unbedingt an – ohne meine ausdrückliche Erlaubnis ist das nicht gestattet.

Der Name DiamondPaw hat einen sehr persönlichen Ursprung: „Diamond“ steht für meinen Hund Dominus, dessen vollständiger Name Diamond Dominus lautet. „Paw“ symbolisiert die Pfoten all der Tiere, für die ich hoffentlich noch viele wunderschöne Produkte herstellen darf.
Auch die Produktnamen tragen eine persönliche Handschrift – sie stammen von Domis Verwandtschaft, von Freunden, Bekannten, meiner Familie und von Finèsse’ Verwandtschaft. Damit spiegelt sich im Namen nicht nur meine Leidenschaft wider, sondern auch das Familiäre, das ich nach außen tragen möchte.